IKEA Deutschland unterstützt künftig gemeinsam mit Berliner Start-up share den Bau von Trinkwasserbrunnen
IKEA Deutschland
08.09.2020
„Wir schätzen, dass durch die Flaschen, die IKEA Kunden kaufen, gemeinnützige Organisationen acht Brunnen pro Jahr in Entwicklungsländern bauen und so rund 1.600 Menschen zu sauberem Trinkwasser verholfen wird“, freut sich Tanja Schramm, Food Managerin von IKEA Deutschland.
Für die Einführung des Mineralwassers von share hat sich IKEA Deutschland außerdem aufgrund der Nachhaltigkeit des Produkts entschieden. „Zum einen stammt das share Wasser aus Quellen in Deutschland, das hält die Transportwege kurz. Zum anderen ist es in Flaschen aus 100 Prozent recyceltem Plastik abgefüllt. So wird kein neues Plastik für die Flaschen produziert, wodurch bis zu 200 Tonnen Plastikmüll pro Jahr eingespart werden“, erklärt Tanja Schramm. So zahlt die neue Kooperation auch auf die Ziele der IKEA Nachhaltigkeitsstrategie ,People & Planet Positive‘ ein.
Von der neuen Partnerschaft ist auch Sebastian Stricker, Geschäftsführer und Mitgründer von share, überzeugt: „Wir freuen uns sehr, mit IKEA einen weiteren starken Partner an unserer Seite zu haben. IKEA will in den kommenden Jahren über eine Milliarde Menschen zu einem nachhaltigen Leben inspirieren, was wir sehr befürworten. Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir zeigen, wie einfach es ist, nachhaltig zu konsumieren und gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“. Das Geschäftsmodell von share ermöglicht es Verbrauchern, ohne zusätzlichen Aufwand kleine Beiträge zu spenden, die in der Summe Großes leisten. Darüber hinaus zeigt die Erfolgsgeschichte des Social
Start-ups, dass es für Unternehmen möglich ist, Konsumgüter zu vermarkten und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.
Das share Wasser ist in allen deutschen IKEA Einrichtungshäusern in der 0,5l Flasche zum Preis von 1,-€ (zzgl. Pfand) erhältlich. Die ersten Brunnen werden bereits mit der Hilfsorganisation „Aktion gegen Hunger“ in Liberia gebaut, darüber hinaus werden Handpumpen mit „Fundifix“ in Kenia finanziert.
[1] Die Menge orientiert sich an der UN-Richtlinie mit mindestens 20 Litern pro Person am Tag. Dabei reichen die 20 Liter über den Trinkwasserbedarf hinaus und können für Kochen, Körperhygiene und weiteres verwendet werden.
Ansprechpartnerin:
Nathalie Schmoll
Corporate Communications
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